Umgang und Haltung
Das Pferd als Medium des Menschen - Step 1 zur Kommunikation mit Pferden
vom 22.11.2015, Lesezeit: 6 Minuten
Ich bin nun schon mit einigen Menschen den Weg zu ihrem Pferd gemeinsam gegangen. Viele haben mich um Rat gefragt und ich habe gerne "geholfen".
Auffällig war dabei immer, dass Sie mich die ersten Male immer ganz erwartungsvoll ansahen. Sie montierten mit ihren Pferden auf dem Platz umher und ich – wo doch helfen sollte – sagte nichts.
Der Focus und innere Energie: Pferdetraining und Reiteralltag im Einklang
vom 22.11.2015, Lesezeit: 6 Minuten
"Achte auf deinen Focus" - Wer hat diesen Tipp nicht auch schonmal im Reitunttericht gehört.
"Die Augen und der Blick soll stets zwischen den Ohren des Pferdes hindurch gerichtet werden". So lernte ich es noch in der "alten Schule". Und es ist definitiv etwas Wahres dran.
Was der Focus beim Reiten und auch im Alltag ausmacht - will ich euch im heutigen Beitrag näher bringen.
Erlernte Hilflosigkeit - Vom Erkennen und Wegen es besser zu machen
vom 22.11.2015, Lesezeit: 6 Minuten
Seit knapp 7 Jahren beschäftige ich mich nun mit dem Thema "Natural Horsemanship". Ich besuchte viele Kurse, wälzte Bücher, schaute Videos - immer mit dem Ziel : "Natürliche Kommunikation mit Pferden".
In den letzten Jahren gab ich nun auch selbst Unterricht, einfach aus Spaß und weil es mir Freude machte, zu sehen, wie sich die Pferde entwickelten.
Auch Artax wurde nach diesem Prinzip von Parelli ausgebildet. Natürlich schöpfte ich aus Kursen / Büchern, von anderen Trainern sehr viel Wissen und baute dies mit ein. Doch das Grundgerüst, blieb das klassische NHS.
Nach 5 gemeinsamen Jahren mit Artax kam ich nun in den letzten Wochen an einen Punkt, an dem ich merkte: Bis hier hin...und nicht weiter.
Ehrliche Pferdeausbildung
vom 22.11.2015, Lesezeit: 10 Minuten
Oftmals gerate ich in Gespräche, gerade in den neuen Medien und Communities, bei denen es um Themen, wie "Ausbinder, Schlaufzügel" oder sonstige Hilfsmitteln geht.
Ich gerate dabei oft in sehr rege Diskussionen und immer wieder bekomme ich die Frage, weshalb ich gegen all die Hilfsmittel bin.
Dabei gibt es für mich ganz einfache Gründe.
Die Kunst die kleinen Fortschritte zu sehen: Trainingstagebuch
vom 22.11.2015, Lesezeit: 3 Minuten
Oft höre ich Besitzer über ihre Trainingsfortschritte sprechen.:
Jetzt haben sie schon seit 4 Wochen regelmäßig Unterricht und es hat sich noch nichts getan. Auch ich habe "Schüler" die das manchmal meinen....doch ist das wirklich so?
Wie lobe ich richtig?
vom 21.11.2015, Lesezeit: 4 Minuten
Bei diesem Beitrag geht es mir um die altbekannte Methode des Lobens. Das "Klatschen", "Klopfen","Tätscheln", ..wie man es eben sehen will.
Freuen wir uns über eine tolle Leistung eines Mitmenschens, oder wollen wir denjenigen Loben - so klopfen wir gerne dem anderen auf die Schulter.
Diese Art des Lobes, sehen wir als Belohnung, als Dank. Womöglich soll es zum Lockern der angespannten Schultermuskulatur dienen, die wir mit der schweren Arbeit wohl gebraucht haben. Ehrlich gesagt - ich weiß es selbst nicht so recht, weshalb wir das eigentlich tun :-)
Interessant war auch die Antwort einiger meiner Mitmenschen, die ich nach so einem "Schulterklopfer" mal so direkt angesprochen habe.