Hufrehe
Hufrehe, noch immer das 2. häufigste Todesurteil unserer Pferde - schaffen wir einen Weg zur neuen Lebensqualität!
Hufrehe ist und bleibt das größte Schreckgespenst bei den Pferdebesitzern.
Für fast keine Erkrankung der Pferde gibt es soviele Ursachen und gleichzeitig so wenige Lösungen, wie für die Hufrehe.
Bei den vielen Ursachen der Rehe wird vor allem der HUF selbst jedoch leider immernoch viel zu sehr außer Acht gelassen.
Gängige Methoden werden weiter stur angewendet und funktionieren diese nicht, ist die Haltung oder die Fütterung schuld.
Hast Du schon einmal darüber nachgedacht, weshalb Pferde immer wieder Reheschübe erleiden, obwohl sie auf Nulldiät, keine Koppel, gewässertes Heu, Rehebeschlag, Prascend , usw. gezwungen worden sind?
Bei keiner Erkrankung gibt es gefühlt so viele Vor - und Nachsorge Behandlungen, wie bei der Hufrehe. Spezialfuttermittel, Mineralfutter, Müslis, abgewogenes Heu, Maulkörbe auf der Weide - die Möglichkeiten sind vielseitig.
Und trotzdem steigt die Anzahl der an "Zivilisationserkrankungen" , wie EMS/ ECS, erkrankten Pferden gefühlt jährlich.
Hast Du auch das Gefühl, es gibt einfach keinen Fortschritt?
Gerne zeige ich Dir Wege, wie Du Dein Pferd unterstützen kannst:
- Korrektur der Hufe! Ansetzen am eigentlichen Problem!
- Aufklärung des Besitzers zum Thema Cushing & EMS
- Aufklärung des Besitzers zum Thema Haltung & Fütterung - Erstellen eines individuellen Futterplanes
- Aufbautraining
Bild: Meine Stute Pila, auf dem Bild 23 Jahre im akuten Reheschub. Sie galt als zu dick, sollte zurück in die Box. Nur noch gewässertes, abgewogenes Heu bekommen, kein Weidegang und am besten noch einen Beschlag.
Bild darunter 3 Monate später. Pila stand weiterhin in der Herde. Bekam unbegrenzt Heu und hatte die Möglichkeit auf die Koppel zu gehen. Die Ursache wurde abgeschalten und ich unterstützte Sie mit Phythotherapie.
Pila heute mit 26 Jahren, 80kg weniger und fitter als zuvor:
Einlagerungen im Mähnenkamm? Auch diese können sehr schnell verschwinden, ohne das Pferd auf Zwangsdiäten zu setzen.
Ich bin froh diesen Weg gegangen zu sein und konnte damit bislang auch vielen weiteren Pferden helfen.
Pilas Huf kurz nach der Rehe und 4 Monate später:
Ein weiteres Erfolgserlebnis, dass ich mit Dank an die Besitzerin teilen darf.
Mila 6 Jahre, mehrere Reheschübe obwohl sie kein Zugang zu Gras hatte. Trotz gewässertem, portionierten Heu, kam auch hier die Rehe immer wieder.
Neben den Hufen:
Passten wir auch ihre Fütterung an. Heu ad libitum, Phytotherapie und Grasen,wenn sie wollte!
Mila während der Rehe und nach ca 1,25 Jahren
Mein Ziel ist es - die Pferde wieder zu einem pferdegerechtem Leben zu bringen - ohne Einschränkungen! Dafür müssen die Pferde individuell betrachtet und ganzheiltich unterstützt werden. Ursachen müssen ausgeschaltet und nicht Symptome bekämpft werden.
Melde Dich gerne bei mir.