Huforthopädie

methodenoffene Huforthopädin, gelernt nach Jochen Biernat

Ohne Huf - kein Pferd.

So wichtig, wie bei uns Menschen ein bequemes Schuhwerk ist, noch viel wichtiger ist der "bequeme Huf" für das Pferd.

Schon lange Zeit habe ich mich für die Hufbearbeitung interessiert und lange habe ich mich auch mit den mittlerweile vielen unterschiedlichen Hufbearbeitungsweisen beschäftigt.

Letztendlich habe ich mich für die Huforthopädie entschieden.
Dabei war für mich wichtig, dass sich die Huforthopädie nicht rein für einen "optisch schönen" Huf entscheidet, oder gar nach Formeln oder Schematas arbeitet.
Die Huforthopädie, wie der Name schon beschreibt, beachtet die korrekte Stellung der Huffesselachse und damit die Stellung der Scharniergelenke des Pferdebeines, sowie die individuelle Belastung jedes Hufes und dessen Abfußung. Dabei werden Fehlstellungen gezielt korrigiert und vor allem Problemhufe wieder rehabilisiert.

  Jeder Huf gilt als Individuum.

Mein Ziel ist es, jedem Pferd die Möglichkeit zu bieten, bequem und gesund Barhuf zu gehen.

Dabei versteife ich mich nicht auf einen Weg, sondern bin stets daran interessiert Wege zu finden, die Pferde bestmöglichst zu unterstützen. Hierzu zählt für mich auch der Austausch zwischen anderen Bearbeitern, Physiotherapeuten, Ostheopathen und Tierärzten, sowie weiteren Alternativen. Deshalb habe ich mich entschieden seit August 2021 den Weg als "freie" Huforthopädin zu gehen und mich weiterhin methodenoffen fortzubilden. Der Grundstein und Grundgedanke hierzu bleibt für mich jedoch der Gleiche. 

Gemeinsam haben wir schließlich das Ziel den Pferden zu helfen.

Rufen Sie mich gerne an.

Vorher/Nachher Bilder, jeweils nach der ersten Bearbeitung:

nach 2 Bearbeitungen:

Rehe-Pferd, nach 2 Bearbeitungen:

Eisenabnahme, 3 Bearbeitungen:

Eisenabnahme 2 Bearbeitungen: 

Nach 6 Monaten:

In der Entwicklung:

Hebel ausschalten: 

Umstellung eines Bockhufes:

Auch Esel sind Willkommen!